PORSCHE 911 3.8 RS
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PORSCHE 993 Turbo 3.6 WLS I (X50)
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PORSCHE 911 Turbo 3.3
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PORSCHE 911 Turbo 3.6
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PORSCHE 964 RS
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PORSCHE 356 1600 SC
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PORSCHE 911 3.8 RSR (964)
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PORSCHE 911 Carrera 4 Targa (964)
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PORSCHE 911 Targa 4 GTS
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PORSCHE Carrera 4 (964)
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PORSCHE 911 Carrera 2 (964)
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BMW Z8
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PORSCHE 911 Carrera 3.2
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Die erste grössere Überarbeitung der 911-Karosserie wurde durch eine 1972 von der US-Behörde für Fahrsicherheit (NHTSA) erlassenen Vorschrift nötig. Der «Motor Vehicle Information and Cost Savings Act» forderte für alle Neufahrzeuge, dass ein Aufprall der Stossfänger ein Hindernis bis zu einer Geschwindigkeit von 5 mph = 8 km/h keine Schäden am Wagen zur Folge hat. Zur Erfüllung dieser Auflage wurden die 911er mit neu gestalteten Stossfängern versehen, die für den US-Markt mit integrierten elastischen Pralldämpfern ausgerüstet waren. Bei allen Fahrzeugen, die nicht für den Export in die USA bestimmt waren, fanden günstigere Prallrohre Verwendung, die sich jedoch bei Parkremplern verformten und daher ausgetauscht werden mussten. Die Pralldämpfer konnten als Extra bestellt werden. Die Modelle ab 1980 werden als Programm bezeichnet: Modelljahr (Mj.) 1980 als A-Programm bis zum Mj. 2000, dem Y-Programm. Die Buchstaben I, O, U und Q wurden nicht benutzt. Mj. 2001 ist das 1-Programm, Mj. 2002 das 2-Programm usw. Ab Modelljahr 2010 (A-Programm) wird wieder das Alphabet verwendet. Das G-Modell (korrekt: Die G-Serie) erschien Mitte 1973 (Modelljahr 1974) und der 911 wurde mit dieser Karosserie 16 Jahre bis Mitte 1989 (Ende K-Programm) hergestellt. Obwohl strenggenommen nur das Modelljahr 1974 als «G-Modell» bezeichnet werden darf, werden allgemein alle 911-Typen der Baujahre 1973 bis 1989 so genannt. Mit dem K-Programm ab Mitte 1988 startete gleichzeitig die Produktion des Nachfolgetyps Porsche 964.Der Hauptunterschied zwischen dem Urmodell und dem G-Modell sind vor allem die grossen Stoßstangen des neueren 911ers – diese sind wuchtiger geraten. Vor allem die faltenartigen Kunststoffübergänge zwischen den Stossstangen und der Karosserie haben dem Modell den Spitznamen «Faltenbalg-Porsche» eingebracht. Die vorderen Blinkleuchten wurden von den Kotflügelecken in den Stoßfänger versetzt. Am Heck ist zwischen den Rückleuchten ein durchgehendes rotes Reflektorband mit der Aufschrift «Porsche» hinzugekommen. Sportlichere Modelle, wie z.B. der Carrera oder der Turbo, haben weiter nach aussen ausgestellte Kotflügel vorne und besonders hinten, um breitere Räder aufnehmen zu können. Das 911-G-Modell war zunächst nur als Coupé und Targa erhältlich. Die in den USA in Vorbereitung liegenden Sicherheitsgesetze, die Cabriolets eine US-Zulassung verwehrt hätten, wurden Anfang der 1980er-Jahre endgültig verworfen. Nach fast 20 Jahren Pause stellte Porsche daher im März 1982 auf dem Genfer Auto-Salon mit dem 911 SC Cabriolet wieder ein offenes Fahrzeug vor. Von den 4277 gebauten SC-Cabriolets des ersten Modelljahres 1983 gingen über 40 % (1877 Fahrzeuge) in die USA. Der als Studie 1987 auf der IAA in Frankfurt vorgestellte 911-Speedster mit Notverdeck wurde im Modelljahr 1989 als Kleinserie 2102 mal gebaut. Im Herbst 1983 löst der 911 Carrera den 911 SC ab. Der Hubraum des Motors wird durch die Anhebung des Hubs auf 74,4 mm auf 3,2 Liter angehoben. Einspritzung und kennfeldgesteuerte Zündung werden über eine digitale Motor-Elektronik mit Schubabschaltung geregelt. Die Einspritzanlage basiert auf der L-Jetronic von Bosch. Im vorderen rechten Radhaus ist bei allen 911 ein Röhrenölkühler untergebracht. Erkennungsmerkmal der Fahrzeuge des neuen Modelljahrs sind die in der Bugschürze eingebauten Nebelscheinwerfer und die Leichtmetallräder im «Telefondesign». Gebaute Stückzahl inkl. Turbolook und Kat-Versionen: Coupé: 35.571, Targa: 18.468, Cabriolet: 19.987 |
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Der hier genannte Porsche 911 Carrera 3.2 wurde am 15. März 1989 erstmals in der Schweiz immatrikuliert, also einer der letzten bevor das G-Modell 1990 durch den 964er abgelöst wurde. Das Fahrzeug wurde liebevoll gepflegt und mit der nötigen Sorgfalt aufbereitet. In einer klassischen Farbkombination, dem Grandprix weiss mit dem Leder bordeaux welches ihm sehr gut steht. Die nachvollziehbare Historie, mit einem proppenvoll gefüllten Serviceheft runden diesen speziellen Carrera ab. Auch der Kilometerstand von 154000 würde man ihm beim Interieur nie zugestehen, mit viel Liebe zum Detail gepflegt. Papierdokumentationen/Serviceheft, sind selbstverständlich. Ein Carrera zum Fahren und Träumen. |
Ferrari 599 GTB
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AESTEC
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Aestec ist die Verschmelzung von Ästhetik und Technologie unter Verwendung der modernsten Technik der Gegenwart. Aestec’s einzigartige Kreation ist eine Hommage an den legendären Porsche 904, der noch heute als einer der schönsten Sportwagen aller Zeiten gilt. Mit der Vision, eine moderne, von der legendären 904 inspirierte Ikone auf die Strassen der Gegenwart zu bringen. Aestec Fahrzeugbau ist ein kreativer Mittelpunkt, der sich darauf konzentriert, sowohl technologisch als auch ästhetische Innovationen für unsere aussergewöhnlichen Fahrzeuge voranzutreiben. Ein Aestec GTS verfügt nur über hochwertige Originalkomponenten, in Verbindung mit unseren eigenen Kreationen. Von Anfang an war die Mission klar: Unsere Massgeschneiderten einzigartigen Fahrzeuge sind keine Nachbauten, Replicas oder Restomod-Autos. Ein Aestec GTS ist etwas völlig Neues, die einzigartige Verbindung zwischen klassischen Design und moderner Technologie. |
Porsche 904 Carrera GTS Geschichte: | »Einblenden | |
Porsche war von Beginn an stark mit dem Motorsport verwurzelt. In den 50er und frühen 60er Jahren gab es einige bedeutende aber überschaubare Rennerfolge in der Formel 2 & 1. 1962: Porsche fokussiert sich einzig und allein auf Sportwagenrennen. 1963: Ein entscheidender Moment: Die Geburtsstunde des Porsche Carrera GTS. Als Nachfolger des Porsche 718. Der 904 war der erste Porsche mit einer Kunststoff Karosserie, diese wurde mit einem Kastenrahmen verbunden. Das bedeutete: Eine super leichte und aerodynamische Karosserie, kombiniert mit einem sehr leistungsfähigen Mittelmotorkonzept. Das Ergebnis war ein höchst erfolgreiches Rennauto. 1964/65: Produktion des begehrten 904. Rund 110 Fahrzeuge wurden gebaut, um die GT-Homologation zu erreichen. Die Nachfrage überstieg bei weitem die Produktion; es war gerade genug, um nicht vergessen zu werden und selten genug, um eine unsterbliche Legende zu sein. 2018 AESTEC startet seine eigene Reise, ein Tribut an eine zeitlose Schönheit. |
PORSCHE 911 Carrera 2 Speedster (G-Modell)
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Die erste grössere Überarbeitung der 911-Karosserie wurde durch eine 1972 von der US-Behörde für Fahrsicherheit (NHTSA) erlassenen Vorschrift nötig. Der «Motor Vehicle Information
and Cost Savings Act» forderte für alle Neufahrzeuge, dass ein Aufprall der Stossfänger ein Hindernis bis zu einer Geschwindigkeit von 5 mph = 8 km/h keine Schäden am Wagen zur
Folge hat. Zur Erfüllung dieser Auflage wurden die 911er mit neu gestalteten Stossfängern versehen, die für den US-Markt mit integrierten elastischen Pralldämpfern ausgerüstet
waren. Bei allen Fahrzeugen, die nicht für den Export in die USA bestimmt waren, fanden günstigere Prallrohre Verwendung, die sich jedoch bei Parkremplern verformten und daher
ausgetauscht werden mussten. Die Pralldämpfer konnten als Extra bestellt werden. Die Modelle ab 1980 werden als Programm bezeichnet: Modelljahr (Mj.) 1980 als A-Programm bis zum
Mj. 2000, dem Y-Programm. Die Buchstaben I, O, U und Q wurden nicht benutzt. Mj. 2001 ist das 1-Programm, Mj. 2002 das 2-Programm usw. Ab Modelljahr 2010 (A-Programm) wird wieder
das Alphabet verwendet. Das G-Modell (korrekt: Die G-Serie) erschien Mitte 1973 (Modelljahr 1974) und der 911 wurde mit dieser Karosserie 16 Jahre bis Mitte 1989 (Ende K-Programm)
hergestellt. Obwohl strenggenommen nur das Modelljahr 1974 als «G-Modell» bezeichnet werden darf, werden allgemein alle 911-Typen der Baujahre 1973 bis 1989 so genannt. Mit dem
K-Programm ab Mitte 1988 startete gleichzeitig die Produktion des Nachfolgetyps Porsche 964. Der Hauptunterschied zwischen dem Urmodell und dem G-Modell sind vor allem die grossen
Stossstangen des neueren 911ers – diese sind wuchtiger geraten. |
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Der hier genannte Porsche 911 Carrera 2 Speedster wurde am 12. Juni 1989 erstmals in Deutschland immatrikuliert, kurz darauf in die Schweiz als Zügel-Gut importiert. Der bekannte
Jochen Neerpasch (ehemalige Rennsport Motorchef bei Mercedes-Benz). Danach war ein bekannter Autoveredler der Besitzer. Das Fahrzeug wurde im Laufe der Jahre mit viel Liebe zum
Detail restauriert und zu dem Juwel gemacht, wie es sich heute präsentiert. |
PORSCHE 911 Carrera 4S (993)
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Der Porsche 993 löste 1993 den Porsche 964 ab. Er ist der letzte 911er mit einem luftgekühlten Motor, weshalb er für einige Fans puristischer Porsche-Sportwagen einen besonderen
Reiz hat. |
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PORSCHE 911 Carrera RS 2.7 Motor